Benutzer-HandbuchPROFINETSchnittstelle für MessgeräteDeutsch (de)7/2014
Einführung 10 1.2 Informationen zur PROFINET-Technologie PROFINET ist der offene Industrial Ethernet Standard von PROFIBUS & PROFINET Internation
Tausch des Messgerätes mittels LLDP 100 9 Tausch des Messgerätes mittels LLDP Das Messgerät unterstützt das Link Layer Discovery Protocol (LLDP). Das
Tausch des Messgerätes mittels LLDP 101 Konfigurieren Sie die Topologie des Systems für alle angeschlos-senen Ports. Abbildung 46 Konfiguration der
Tausch des Messgerätes mittels LLDP 102 Wählen Sie den entsprechenden Partner-Port im Fenster „Properties“. Abbildung 47 Einstellungen der LLDP-P
Tausch des Messgerätes mittels LLDP 103 Öffnen Sie dann den Topologie-Editor über „Edit-> PROFINET IO->Topology“. Abbildung 48 Öffnen des To
Tausch des Messgerätes mittels LLDP 104 Wenn die Einstellung korrekt ist, kann jedes IO-Device ausge-tauscht werden, wenn die Ports wieder genauso ang
Tausch des Messgerätes mittels LLDP 105 Geben Sie die MAC-Adresse des Messgerätes ein und klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Reset“. Die MAC-Adres
Messgerät-Zustandsmaschine 106 10 Messgerät-Zustandsmaschine Abbildung 53 Messgerät-Zustandsmaschine
Messgerät-Zustandsmaschine 107 10.1 Normalbetrieb 10.1.1 Profilversion 4.x Bei Verwendung eines Messgerätes gemäß Messgeräteprofil V4.1 muss Bit 10
Messgerät-Zustandsmaschine 108 10.3.1 Preset in Abhängigkeit von verschiedenen Telegrammen Bei Verwendung von Standardtelegramm 81-83 ist der azyklis
Häufige Fragen (FAQ) 109 11 Häufige Fragen (FAQ) 1. Problem: Preset, Parkzustand und Fehlerreset nicht möglich. Lösung: Das Bit „Steuerung durc
Einführung 11 Ein PROFINET-IO-System besteht aus folgenden Geräten: • IO-Controller: Enthält das Automatisierungsprogramm und steuert die Automatisie
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbHDr.-Johannes-Heidenhain-Straße 583301 Traunreut, Germany{ +49 8669 31-0| +49 8669 5061E-mail: [email protected]
Einführung 12 1.3 Messgeräteprofile Profile sind vordefinierte Konfigurationen der von PROFINET ver-fügbaren Funktionen und Eigenschaften für die Ver
Einführung 13 1.4 Bezugsdokumente Profile Encoders for PROFIBUS and PROFINET V4.1, Bestellnr. 3.162 Profile Drive Technology, PROFIdrive V4.1, PR
Einführung 14 1.5 Abkürzungen PI PROFIBUS and PROFINET International IO Input/Output (Eingabe/Ausgabe, E/A) DO Drive Object (Antriebsobjekt)
Installation 15 2 Installation Dieser Abschnitt enthält eine Zusammenfassung der PROFINET-Richtlinie zur Verkabelung und Übertragungstechnik (PROFINE
Installation 16 2.2 Stecker und Pin-Belegung Die Busleitungen werden mit M12-Steckverbindern an das Mess-gerät angeschlossen. Bei dem verwendeten M12
Installation 17 2.3 Schirmungskonzept des Messgerätes Industrielle Automatisierungssysteme unterliegen hohen elektro-magnetischen Störungen. Durch di
Installation 18 2.5 LED-Anzeige Die nachfolgende Tabelle zeigt die Bedeutung der Diagnosemel-dungen der beiden zweifarbigen LEDs am Messgerät. Bus M
Beispielkonfiguration 19 3 Beispielkonfiguration In diesem Kapitel werden Setup und Konfiguration eines PROFINET-Messgerätes für den RT-Modus, Klasse
Inhalt 2 Inhalt Tabellenverzeichnis ... 5 1
Beispielkonfiguration 20 Installation von GSDML-Dateien Abbildung 3 Installation einer GSDML-Datei 1. Gehen Sie auf „Options -> Install GSD Fi
Beispielkonfiguration 21 3.2 Messgerät konfigurieren Nach der Installation der GSD-Datei befinden sich die unterstützen Messgerätetypen in der HW-Ko
Beispielkonfiguration 22 Wurden diese korrekt durchgeführt, erscheint das Messgerät, wie in Abbildung 5 dargestellt, auf dem PROFINET-IO-System. Abb
Beispielkonfiguration 23 Im nächsten Schritt werden die Datenlänge und der Datentyp für den Datenverkehr zum und vom IO-Controller festgelegt. Dafür w
Beispielkonfiguration 24 3.3 Bezeichnung des Messgerätes festlegen In einem PROFINET-Netzwerk müssen alle IO-Feldgeräte einen eindeutigen Gerätenamen
Beispielkonfiguration 25 Wenn die IP-Adresse für das Messgerät über den IO-Controller zugewiesen werden soll, muss neben „Assign IP address via IO co
Beispielkonfiguration 26 Wählen Sie das Gerät, dessen Name geändert werden soll und klicken Sie auf die Schaltfläche „Assign name“, um die Änderun-gen
Beispielkonfiguration 27 Überprüfen Sie im Fenster „Verify Device Name “, ob die Geräte-bezeichnung tatsächlich geändert wurde und der Status, wie in
Beispielkonfiguration 28 3.4 Einstellung der Messgeräteparameter In diesem Kapitel wird beschrieben, wie die Anwender-Parameter im Messgerät geändert
Beispielkonfiguration 29 Wählen Sie im Fenster „Properties“ den Reiter „Parameters“. Än-dern Sie zur Einstellung der Parameterdaten den Wert der ver-s
Inhalt 3 5 Alarme und Warnmeldungen ... 50 5.1 Diagnose und Alarm
Beispielkonfiguration 30 Danach müssen die Einstellungen auf den IO-Controller herunter geladen werden. Klicken Sie dazu auf die Option „Download“ im
Beispielkonfiguration 31 3.5 Einstellungen für die isochrone Echtzeit (RT Klasse 3) Dieses Beispiel soll die Inbetriebnahme eines ROFINET-Mess-geräte
Beispielkonfiguration 32 Aktivieren Sie im Reiter „Application“ die Option „Operate IO device/application in isochronous mode“. Abbildung 20 Schni
Beispielkonfiguration 33 Damit das Messgerät im IRT-Modus läuft, muss vorher eingestellt werden, welcher Anschluss des Messgerätes für die Netzwerk-ve
Beispielkonfiguration 34 Nach Durchführung aller oben beschriebenen Schritte ist es emp-fehlenswert, die vorgenommenen Einstellungen für das Messge-rä
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 35 4 Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 4.1 Übersicht über die Messgeräteprofile, PNO-Bestellnr. 3.162 Das vorlie
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 36 4.2 Festlegung der Anwendungsklasse PROFINET-Messgeräte können als PROFINET-IO-Gerät der Klasse 3 oder 4 gemäß
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 37 4.4 Standard-Telegramme Die Konfiguration der PROFINET-Messgeräte erfolgt durch Aus-wahl verschiedener Telegram
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 38 4.4.2 Standard-Telegramm 82 Das Standard-Telegramm 82 verwendet 4 Bytes für die Ausgabe-daten vom IO-Controlle
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 39 4.4.3 Standard-Telegramm 83 Das Standard-Telegramm 83 verwendet 4 Bytes für die Ausgabe-daten vom Controller z
Inhalt 4 7 Beschreibung der Messgerätefunktionen ... 68 7. 1 Code-Sequenz ...
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 40 4.4.4 Standard-Telegramm 84 Das Standard-Telegramm 84 verwendet 4 Bytes für die Ausgabe-daten vom Controller zu
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 41 4.5 Hersteller-Telegramm 59001 Das Hersteller-Telegramm 59001 ist ein vereinfachtes Telegramm für die zyklische
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 42 4.6 Format von G1_XIST1 und G1_XIST2 Die Signale G1_XIST1 und G1_XIST2 bestehen aus dem absolut-en Positionswer
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 43 4.7 Format von G1_XIST3 G1_XIST3 ist ein 64-Bit-Positionswert zur Unterstützung von Messgeräten mit einer Auflö
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 44 4.8 Steuerwort 2 (STW2_ENC) Das Steuerwort 2 (STW2_ENC) wird als „Master-Lebenszeichen“ bezeichnet und beinhalt
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 45 4.9 Statuswort 2 (ZSW2_ENC) Das Statuswort 2 (ZSW2_ENC) wird als „Slave-Lebenszeichen“ be-zeichnet und beinhalt
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 46 4.10 Steuerwort (G1_STW) Das Steuerwort steuert die Funktionalität wichtiger Messgeräte-funktionen. Bit Funkti
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 47 4.11 Statuswort (G1_ZSW) Das Statuswort definiert Messgerätzustände, Quittierungen und Fehlermeldungen bzgl. wi
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 48 4.12 Echtzeit-Kommunikation PROFINET IO nutzt drei verschiedene Kommunikationskanäle zum Datenaustausch mit pro
Beschreibung der PROFINET-IO-Daten 49 PROFINET unterscheidet drei Echtzeitklassen für die Übertragung zeitkritischer Prozessdaten. Dabei handelt es si
Tabellenverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Bus-Anschluss ...
Alarme und Warnmeldungen 50 5 Alarme und Warnmeldungen 5.1 Diagnose und Alarme Diagnosedaten werden immer azyklisch mittels Record-Data-Kommunikati
Alarme und Warnmeldungen 51 5.3 Sensor-Statuswort Durch Überwachung des Fehlerbits im Sensor-Statuswort G1_ZSW (Bit 15) und Auswertung des mit G1_XIS
Azyklische Parameterdaten 52 6 Azyklische Parameterdaten 6.1 Azyklischer Datenaustausch Neben dem zyklischen Datenaustausch unterstützt das PROFINET
Azyklische Parameterdaten 53 6.3 Base Mode Parameter Access Auf die PROFIdrive-Parameter und den Messgeräte-Parameter 65000 kann über den azyklischen
Azyklische Parameterdaten 54 6.3.4 Preset-Wert lesen Die nachfolgenden Tabellen zeigen die Struktur einer Leseanforde-rung für einen Wert. Preset-We
Azyklische Parameterdaten 55 6.4 Unterstützte Parameter 6.4.1 Parameter 922, schreibgeschützt 922 unsigned int; zeigt das verwendete Telegramm an
Azyklische Parameterdaten 56 6.4.7 Parameter 975, schreibgeschützt 975unsigned int 975[0] = Hersteller-ID, wird bei der Produktion gesetzt 975[1]
Azyklische Parameterdaten 57 6.4.9 Parameter 980, schreibgeschützt Dieser Parameter zeigt die unterstützten Parameter 980unsigned int 980[0] = 922
Azyklische Parameterdaten 58 6.4.16 Parameter 65001, schreibgeschützt Verwendet mit Telegramm 81-84 und 59001 65001 unsigned long 65001[0] = 0x000
Azyklische Parameterdaten 59 6.5 Beispiel für das Lesen und Beschreiben eines Parameters In diesem Beispiel werden S7-Blöcke zum Lesen und Beschrei-b
Tabellenverzeichnis 6 Tabelle 41 Max. Anzahl der Master-Lebenzeichenfehler ... 81 Tabelle 42 Messschritte der Ges
Azyklische Parameterdaten 60 6.5.1 Verwendete Blöcke Datensatz schreiben SFB53 WRREC Datensatz lesen SFB52 RDREC Instanz-Datenblöcke DB3 und DB4 Auf
Azyklische Parameterdaten 61 DB3 DB3 ist der Instanz-Datenblock von SFB52. Abbildung 31 Instanz-Datenblock DB3 DB4 DB4 ist der Instanz-Datenblock
Azyklische Parameterdaten 62 OB1 OB1 steuert den Lese- und Schreibvorgang. Abbildung 33 Organisationsbaustein, OB1
Azyklische Parameterdaten 63 Parameter für SFB52 Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung REQ EINGABE BOOL REQ=1 Ermöglicht Datenüber-tragung ID
Azyklische Parameterdaten 64 Parameter für SFB53 Parameter Deklaration Datentyp Beschreibung REQ EINGABE BOOL REQ=1 Ermöglicht Datenüber-tragung ID
Azyklische Parameterdaten 65 Diagnose-Adresse von Slot 1 Abbildung 34 Diagnose-Adresse von Slot 1
Azyklische Parameterdaten 66 Variablen-Tabelle Mit der Variablen-Tabelle kann der Benutzer Variablen überwachen und ändern. Abbildung 35 Variablen
Azyklische Parameterdaten 67 Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Wert des Parameters 65000 mit der Variablen-Tabelle zu ändern: 1) Aktivieren Sie d
Beschreibung der Messgerätefunktionen 68 7 Beschreibung der Messgerätefunktionen In diesem Kapitel werden die Funktionen der PROFINET-Messgeräte von
Beschreibung der Messgerätefunktionen 69 7.1 Code-Sequenz Die Code-Sequenz legt fest, ob der absolute Positionswert bei Drehung der Messgerätwelle i
Abbildungsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Bus-Anschlüsse ...
Beschreibung der Messgerätefunktionen 70 7.3 Preset-Steuerung G1_XIST1 Dieser Parameter steuert die Wirkung eines Preset auf den Ist-Wert von G1_XIST
Beschreibung der Messgerätefunktionen 71 7.5 Alarmkanal-Steuerung Dieser Parameter aktiviert oder deaktiviert den messgerätspezifi-schen Alarmkanal,
Beschreibung der Messgerätefunktionen 72 7.6 Kompatibilitätsmodus Dieser Parameter legt fest, ob das Messgerät in einem mit Versi-on 3.1 des Messger
Beschreibung der Messgerätefunktionen 73 7.7 Preset-Wert Die Funktion Preset-Wert ermöglicht die Anpassung des Positi-onswertes aus dem Messgerät an
Beschreibung der Messgerätefunktionen 74 Hinweis: Die Preset-Funktion sollte nur bei Stillstand des Messgerätes angewendet werden. Hinweis: Die Anz
Beschreibung der Messgerätefunktionen 75 7.8 Parameter für die Skalierungsfunktion Um die Auflösung des Messgerätes zu ändern, wandelt die Ska-lierun
Beschreibung der Messgerätefunktionen 76 7.8.2 Gesamtmessbereich Dieser Parameter bestimmt den Gesamtmessbereich des Mess-gerätes. Der Gesamtmessber
Beschreibung der Messgerätefunktionen 77 A. Zyklischer Betrieb (binäre Skalierung) Der zyklische Betrieb wird verwendet, wenn mit Umdrehungszahl 2X ge
Beschreibung der Messgerätefunktionen 78 B. Nichtzyklischer Betrieb Ist der gewünschte Gesamtmessbereich ungleich der spezifizier-ten Singleturn-Auflö
Beschreibung der Messgerätefunktionen 79 Preset-Steuerung G1_XIST1 = Deaktiviert Ist Parameter G1_XIST1 deaktiviert und der Positionswert steigt über
Abbildungsverzeichnis 8 Abbildung 41 Bestätigungsseite für das Firmware-Upgrade ... 94 Abbildung 42 Fortschrittsan
Beschreibung der Messgerätefunktionen 80 Umgang mit 64-Bit-Daten Das Hardware-Konfigurationstool von Siemens unterstützt den 64-Bit-Datentyp nicht, so
Beschreibung der Messgerätefunktionen 81 7.9 Maximale Master-Lebenszeichenfehler Mit diesem Parameter wird die Anzahl der zulässigen Fehler des Mast
Beschreibung der Messgerätefunktionen 82 Die Berechnung der Geschwindigkeit erfolgt mit einer maximalen Auflösung von 19 Bit. Ist die Auflösung höher
Beschreibung der Messgerätefunktionen 83 7.12 Betriebszeit Die Betriebszeitüberwachung speichert die Betriebszeit des Gerä-tes in Betriebsstunden. Di
Beschreibung der Messgerätefunktionen 84 7.14 Azyklische Daten Das PROFINET-Messgerät unterstützt die folgenden Funktionen für den azyklischen Datena
Beschreibung der Messgerätefunktionen 85 7.14.2 Messgeräteparameter-Nummern Die nachfolgende Tabelle zeigt die unterstützten messgerätspezi-fischen P
Beschreibung der Messgerätefunktionen 86 7.14.3 Parameter 65000 und 65002 – Preset-Wert Mit den Parametern 65000 und 65002 wird der Wert für die Pres
Beschreibung der Messgerätefunktionen 87 7.14.4 Parameter 65001 – Betriebszustand Diese Parameterstruktur ist schreibgeschützt und enthält Informa-ti
Beschreibung der Messgerätefunktionen 88 Sub-Index 1: Betriebszustand In Sub-Index 1 kann der Status verschiedener Messgerätefunk-tionen ausgelesen w
Beschreibung der Messgerätefunktionen 89 7.14.5 Parameter 65003 – Betriebszustand 64 Bit Die Parameterstruktur 65003 ist schreibgeschützt und enthält
Einführung 9 1 Einführung 1.1 Informationen zu absoluten Messgeräten Bei einem absoluten Messgerät wird jeder Winkelposition ein co-dierter Position
Beschreibung der Messgerätefunktionen 90 7.14.6 I&M-Funktionen Zusätzlich zum PROFIdrive-Parameter 964 (Geräteidentifikation) unterstützt das Mes
Firmware-Upgrade 91 8 Firmware-Upgrade Das Messgerät unterstützt eine Firmware-Upgrade-Funktion. Die Firmware-Upgrade-Funktion soll die Möglichkeit b
Firmware-Upgrade 92 8.1 Firmware-Upgrade in einem PROFINET-Netzwerk. Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit ein Upgrade bei einem M
Firmware-Upgrade 93 Wenn mit dem Web-Browser auf das Messgerät zugegriffen wird, zeigt es eine Reihe von Parametern an. Geben Sie folgende In-formatio
Firmware-Upgrade 94 Die Parameter werden durch Klicken der Schaltfläche „Submit Values" übernommen. Wenn Sie die Schaltfläche „Submit Values“ an
Firmware-Upgrade 95 Während des Upgrade-Vorgangs erscheint ein Fenster, das den Fortschritt anzeigt. Abhängig vom gewählten Web-Browser kann es einige
Firmware-Upgrade 96 8.2 Fehlerbehandlung Dieses Kapitel enthält eine Liste möglicher Fehlercodes, die im Falle eines Upgrade-Fehlers auftreten können
Firmware-Upgrade 97 Falsche Dateigröße Fehlercode: -6 Die Firmware-Datei ist zu groß für den Flash-Speicher. Unzureichender Speicherplatz Fehlercode
Firmware-Upgrade 98 8.3 Installation des TFTP-Servers Bei dem in diesem Beispiel verwendeten TFTP-Server handelt es sich um einen Freeware-TFTP-Serv
Firmware-Upgrade 99 Im Konfigurationsfenster: • Vergewissern Sie sich, dass die richtige Netzwerkschnittstelle unter „Used NIC“ ausgewählt ist, d. h
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